Fahrrad-Frontbeleuchtung mit Akku
Dein handlicher Begleiter für alle Fälle
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Akku-Frontlicht: Alle Vorteile und Infos zur flexiblen Fahrradbeleuchtung
Wenn du einen flexiblen Begleiter für dein Fahrrad suchst, der dir in jeder Situation den Weg erhellt, dann bist du mit einem Akku-Frontlicht gut beraten. Um dich bei der Auswahl der idealen Akkubeleuchtung zu unterstützen, haben wir unser Expertenwissen für dich zusammengefasst. Hier erfährst du,
- welche Vorteile die Akku-Fahrradbeleuchtung hat,
- welche Vorschriften du beachten solltest,
- welche Besonderheiten Akku-Frontlichter mitbringen und
worauf du beim Kauf einer Akku-Fahrradlampe für vorne achten solltest.
Dran und los: Die Vorteile der Akku-Frontbeleuchtung
Akkubetriebene Fahrradlampen sind vielseitig und flexibel. Sie eignen sich besonders, wenn du mit deinem Rennrad möglichst schnell oder mit deinem Mountainbike abseits der Straße unterwegs sein willst.
Grund dafür sind folgende Eigenschaften:
- Klein und leicht (passen in die Jacken- oder Handtasche)
- Schnell, einfach und ohne Werkzeug montiert
- Bei Bedarf flexibel an verschiedene Fahrräder anzubringen
- Benötigen keine Energiequelle am Fahrrad – bequemes Laden per USB
- Je nach Ausstattung auch als Powerbank nutzbar (z. B. unser IXON Space)
- Leichter Austausch bei Beschädigung
- Gleichmäßige Beleuchtungsstärke (Kleiner Tipp für eine besonders hohe Beleuchtungsqualität: Unser IXON Core 2)
- Beleuchtungsstärke meist stufenweise regulierbar
Immer schön ordentlich: Die Vorschriften für Fahrradlichter mit Akku
Eine ordnungsgemäße Akkubeleuchtung sorgt nicht nur für Sicherheit im Verkehr, sondern verhindert auch ein Bußgeld. Das wird nämlich fällig, wenn du beim Fahren ohne Beleuchtung erwischt wirst. Unser Tipp: Investiere das Geld lieber von Anfang an in eine passende Frontlampe.
Die folgenden Bestimmungen sind in § 67 der StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) für Fahrradlichter mit Akku festgelegt:
- Frontscheinwerfer müssen weiß leuchten und dürfen nicht blinken.
- Scheinwerfer müssen blendfrei eingestellt sein.
- Vorgeschrieben ist eine minimale Beleuchtungsstärke von 10 Lux.
- Zusatzfunktionen wie Stand-, Fern- und Tagfahrlicht sind erlaubt.
- Die Fahrradbeleuchtung muss durch das Kraftfahrt-Bundesamt genehmigt sein. Die entsprechende Prüfnummer befindet sich normalerweise auf dem Gehäuse und besteht aus einer Wellenlinie, dem Buchstaben K und einer Nummer.
Selbstverständlich sind alle unsere Akku-Frontlichter für den Einsatz im Straßenverkehr zugelassen und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen – damit du immer vorschriftsmäßig unterwegs bist.
Ganz wichtig: Die Besonderheiten der Akkubeleuchtung
Fahrrad-Frontlichter mit Akku haben durch ihre Bauart einige Besonderheiten, die du bei der Wahl deiner Fahrradbeleuchtung beachten solltest:
Leuchtweitenregulierung
Falsch eingestellt können LED-Leuchten den Gegenverkehr blenden und so zum Sicherheitsrisiko werden. Daher verfügen Fahrrad-Frontlichter in der Regel über eine Möglichkeit, die Position des Lichtkegels automatisch oder manuell anzupassen – für maximale Sicherheit.
Einstellbare Beleuchtungsstärke
Die meisten Akkuleuchten lassen sich dimmen oder hochregeln. So kannst du die Helligkeit an die herrschenden Lichtverhältnisse anpassen.
Leuchtdauer
Klarer Fall: Wo Akku draufsteht, ist auch irgendwann der Akku leer. Je nach Modell und verwendeter Beleuchtungsstufe reicht die Leuchtdauer von wenigen Stunden bis zu einem Tag oder sogar noch länger.
Arten der Aufladung
Viele Akku-Lampen benötigen fürs Laden ein spezielles Ladekabel. Das ist zwar in der Regel im Lieferumfang enthalten – aber wir machen es dir noch einfacher: Unsere Akku-Leuchten lassen sich ganz einfach per USB-Kabel aufladen.
Tipps vom Experten: Darauf solltest du beim Kauf einer Akku-Frontbeleuchtung achten
Wenn du die perfekte Lampe für dein Bike finden willst, solltest du bei der Auswahl folgende Punkte beachten:
Akku-Laufzeit
Natürlich gilt in der Regel: Je höher die Akku-Laufzeit, desto besser – insbesondere, wenn du längere Strecken im Dunkeln fährst. Wenn du aber meistens nur zum Bäcker um die Ecke fährst, reicht auch ein kleiner Akku.
Leuchtstärke
Auch hier gilt grundsätzlich: Je höher die Beleuchtungsstärke, desto besser. Bevor du jetzt jedoch zum High-End-Modell mit 150 Lux greifst, solltest du dich fragen, ob das für deine Zwecke Sinn ergibt. In der Stadt reichen zum Beispiel schon 40 Lux aus, auf dem Land dürfen es dagegen gerne 100 Lux oder mehr sein.
Montage
Fahrradlampen mit Akkubetrieb werden meistens an der Lenkstange installiert. Achte bei der Auswahl auf ein einfaches Montagesystem, das es dir erlaubt, deine Leuchte werkzeuglos und mit möglichst wenigen Handgriffen zu installieren bzw. wieder abzunehmen.
Wasserdichtigkeit
Radfahrende sind oft auch bei schlechtem Wetter unterwegs. Darum solltest du darauf achten, dass deine Fahrradlampe mindestens die Schutzklasse IPX4 besitzt und damit vor Spritz- und Regenwasser geschützt ist. Zum Beispiel unser “Radfahren”-Testsieger IXON Rock.