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Motorrad- und Mopedspiegel: Stilvolle Begleiter für die Übersicht im Straßenverkehr

Motorrad- und Mopedspiegel gehören zur wichtigsten Sicherheitsausstattung an deiner Maschine. Sie zeigen dir nicht nur, was gerade hinter dir passiert, sondern sind auch ein unverzichtbares Detail für den individuellen Look deines Bikes. Doch welche Spiegel sind erlaubt, welche Varianten gibt es und worauf solltest du bei der Montage achten? 

Wir bei busch+müller sind seit rund 65 Jahren Partner vieler namhafter Motorradhersteller und wissen daher genau, worauf es bei Rückblickspiegeln ankommt. Hier findest du alles, was du rund um Motorrad- und Mopedspiegel wissen solltest. 

Im Folgenden erfährst du: 

  • Welche Arten von Spiegeln es gibt
  • Was die aktuelle Gesetzeslage vorschreibt,
  • Wie du deine Spiegel richtig montierst und einstellst. 

Den richtigen Motorrad- oder Mopedspiegel auswählen: Welche Arten von Spiegeln gibt es?

Je nach Fahrzeugtyp und Vorliebe kannst du aus verschiedenen Spiegelarten wählen – vom Klassiker bis zur stylischen Alternative.

Lenkerspiegel: der bewährte Allrounder

Lenkerspiegel werden oberhalb der Griffe direkt am Lenker angebracht und passen zu nahezu allen älteren Motorrad- oder Mopedtypen. Sie bieten eine stabile, vibrationsarme Sicht und lassen sich bei vielen Modellen flexibel einklappen oder schwenken. 

Lenkerendenspiegel: schlank, sportlich und modern

Wie der Name bereits verrät, werden diese Spiegel am äußeren Ende des Lenkers angebracht. Das sorgt für ein besonders cleanes, minimalistisches Design. Trotz der kompakten Bauweise lassen sie sich bei Bedarf ebenfalls einklappen oder schwenken. 

Verkleidungsspiegel integriert und aerodynamisch

Verkleidungsspiegel sind direkt in die Verkleidung deines Motorrads oder Mopeds eingebaut. Sie bieten nicht nur Sicherheit, sondern unterstreichen auch die Linienführung deines Bikes und sorgen so für einen abgerundeten Look – perfekt für alle, die Form und Funktion kombinieren möchten.

Pflicht oder nicht? Das sagt die Gesetzeslage zu Rückspiegeln am Motorrad oder Moped

Nach StVZO müssen Motorräder über zwei geeignete Spiegel verfügen, um eine ausreichende Sicht nach hinten zu ermöglichen. Für Mopeds und Mofas reicht dagegen ein Spiegel aus. 

Solange dein Spiegel über ein gültiges E-Prüfzeichen (EU-Norm) verfügt, musst du ihn auch nicht beim TÜV abnehmen lassen.

Montage und Einstellung: So sorgst du für den optimalen Blick nach hinten

Die Montage von Motorrad- und Mopedspiegeln ist in der Regel nicht besonders kompliziert und erfolgt meist über Klemmen, Gewinde oder eine spezielle Halterung. 

Wichtig ist die anschließende Feinjustierung nach der Montage: Richte deinen Spiegel stets so aus, dass du sowohl Fahrbahn als auch einen kleinen Teil deines Bikes sehen kannst – und zwar ohne Kopfverdrehen. So vermeidest du tote Winkel und hast den Verkehr rundherum bestens im Blick. 

Motorrad- und Mopedspiegel sind viel mehr als nur eine gesetzliche Pflicht. Sie verbinden Sicherheit mit Stil – und sind ein echtes Statement an deinem Bike. Egal ob klassisch, sportlich oder modern.

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